... singen ist Glückssache

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Ein Fest für die Besucher

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Gospel im Osten singt zweimal in der sehr gut besuchten Heilandskirche

On the cross of calvary, war das zentrale Lied von Gospel im Osten. Jesus am Kreuz und die Chance, die sich dadurch für jeden Einzelnen ergibt. Der Projektchor der Evangelischen Heilandskirche hat am Sonntag gleich zweimal die Kirche gefüllt. Denn es hat sich inzwischen herumgesprochen, dass ein satter Sound und jede Menge Energie rüberkommen, wenn Gospel im Osten singt.

Um möglichst allen Besuchern Platz zu bieten, gab es zum ersten Mal auch einen Morgengospel. Pfarrer Albrecht Hoch sagte: “Das war eigentlich der ursprüngliche Gedanke, dass wir einen Gospelchor haben, der mit dem traditionellen Gottesdienst verschmilzt. Wir möchten keine Sonderveranstaltung am Morgen, sondern zeigen, dass die Musik ganz selbstverständlich zu unserem Gottesdienst gehört.”

Spritzig und voll guter Laune füllte Gospel im Osten die Bühnenpodeste am Abend nochmal. Auch der 15. Abendgospel in den letzten 5 Jahren war kurzweilig und ein Fest für die rund 500 Besucher. Das absolut unaufgeregte und doch professionelle Auftreten des Chors ist das, was den Besucher mitreißt und den Abendgospel zu einer Besonderheit macht.

Einer, der dabei nicht fehlen darf ist Alexander Pfeiffer am Klavier. Das gilt für die Proben und auch für die Auftritte. Er ist die Basis bei den Proben und das Herz der Band beim Morgen- und Abendgospel. Als weitere richtig gute Leute gehörten Lukas Kappaun (Bass), Samuel Brandt (Percussion), Viviane Filter (Gitarre), Uli Röser (Posaune) und Heiko Giering (Saxophon) zur Band.

Bei Gospel im Osten singen inzwischen um die 150 Leute. Ein Grundgedanke von Chorleiter Thomas Dillenhöfer ist, dass jeder mitsingen kann. Genau das gibt seinem Chor die Möglichkeit, sich so bunt zu mischen. Nach den Osterferien, am 21. April, beginnt ein neues Projekt.

 


Text: Susanne Zimmerer