Wir sind das aktuelle Leitungsteam
Bei GiO mache ich … den Chorleiter. Und alles, was dazugehört. Und weil Dirigieren und Planen und Chorsound so viel Freude machen, mache ich dasselbe bei Gospel in St. Veit in Waldenbuch und Gospel im Centrum in St. Gallen (Schweiz).
GiO ist für mich … in einem Wort? Eine Herzensgeschichte.
Wichtig für GiO ist mir … gemeinsam Gospel zu leben. Schlicht und ergreifend – so soll Singen sein, so soll Sein sein. Mir ist es außerdem wichtig, neugierig, wach, glaubwürdig und demütig zu bleiben.
Außerhalb von GiO bin ich … eigentlich Krankenpfleger, dann Architekt, seit 1988 aber als Chorleiter unterschiedlicher Formationen unterwegs.
Wenn ich nicht singe … zieht es mich in die Berge. Im Winter wie im Sommer. Auch mit dem Rad bin ich gern unterwegs. Sonst kennt man mich noch als Liebhaber von – nicht unbedingt in dieser Reihenfolge – Statistiken, Tabellen, Landkarten, Abziehbildern und italienischem Lebensgroove.
Interview mit Tom (2015)
Bei GiO mache ich … alles was mit Klavierspielen, Bandleitung und Noten zu tun hat.
GiO ist für mich … ganz großes »Gospelkino«!
Wichtig für GiO ist mir … dass es gut tut – seelisch und akustisch.
Außerhalb von GiO bin ich … Ehemann, Vater, Klavierlehrer und Musiker.
Wenn ich nicht singe … kann ich mich besser auf das Klavierspielen konzentrieren. Und zwischen dem Spielen koche ich, um meine »Dauerglüschte« auf leckere Speisen – es darf aber auch gerne etwas Süßes sein – zu löschen. Das Berner Oberland ist für mich ein Nachbau des Garten Edens, den ich gerne in Begleitung meiner Kamera entdecke.
Interview mit Alex (2015)
Bei GiO mache ich … einiges, das organisatorisch so anfällt, unter anderem bei GiOHike, resting place und immer wieder gern: Podestaufbau! 😉
GiO ist für mich … Geschenk.
Wichtig für GiO ist mir … dass weiter alle Raum haben, um gemeinsam zu singen und zu sein, Gott und ganz unterschiedlichen Menschen ehrlich zu begegnen, gemeinsam Gospel zu leben, zu lernen und zu wachsen – auch in die Tiefe. Außerdem einen offenen Blick zu behalten für alle, die da sind, für das, was ist und was es braucht.
Außerhalb von GiO bin ich … Sozialpädagogin und arbeite im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe.
Wenn ich nicht singe … bin ich gern draußen und in den Bergen unterwegs – beim Wandern, Klettern, Radfahren …. Außerdem mag ich: gute Fragen, Worte und Sprache, Menschen und ihre Geschichten, leckeren Kaffee an unterschiedlichen Orten, gemeinsames Kochen und Essen.
Interview mit Steffi (2018)
Bei GiO mache ich … Organisatorisches und Finanzielles – unter anderem die wöchentliche GiO Post und den Rechnungsprüfer.
GiO ist für mich … Glaube leben, wie es zeitgemäßer und authentischer nicht sein könnte.
Wichtig für GiO ist mir … dass stets alle willkommen sind, ihren Platz finden und hier eine gute Zeit haben können. Die Leute sollen danach mit mehr Kraft und Energie und gut gelaunt nach Hause gehen. Jeder kann sich in seinem Tempo auf die Songs und die Message dahinter einlassen. Nichts muss. – Und: Bei aller Unterschiedlichkeit der Menschen wohlwollend und respektvoll miteinander umzugehen und einen Blick für die Sorgen und Nöte anderer zu behalten.
Außerhalb von GiO bin ich … im Kreditgeschäft mit Unternehmenskunden bei der Bank tätig.
Wenn ich nicht singe … bin ich gerne im Freien – beim Sport (Laufen, Skifahren), Wandern oder bei der Gartenarbeit, wobei man auch dabei wunderbar singen kann ;-). Außerdem spiele ich Tennis beim TC Ameisenberg – der schönsten Tennisanlage inmitten Stuttgarts – und bin dort in der Damen-40-Mannschaft. Nebenbei: Einen hohen Suchtfaktor hat Kaffee für mich.
Interview mit Sabine (2018)
Frühere Mitglieder des Leitungsteams